Handlung: Kazuya erhält eines Tages die hochwertige digitale Spiegelreflexkamera seines Vaters nachdem dieser sich ein neueres Modell zugelegt hat. Er macht hier und da einige Schnappschüsse von Landschaften und Mädchen die er kennt und wird prompt von Hiromichi Kudō dem Präsidenten des mehr als nur "fragwürdigen" Photographie Clubs seiner Schule rekrutiert, dessen einziges Ziel es ist Borderline erotische Bilder von Mädchen zu schießen, ob diese es nun wollen oder auch nicht.
Pros & Cons:
+Angenehm fürs Auge, Umgebung und Charakterdesigns sind Qualitativ hochwertig, aber von Madhouse erwartet man auch nichts anderes
+Wenigstens der Hauptcharakter scheint (noch) ein Gewissen und Moralvorstellungen zu haben
-Absolut null Story in Sicht außer dem gewöhnlichen Haremmist. Im ernst, riskante Photos von Mädels zu machen ist der Kern der Serie?
-Charaktere sind alle super-süß und super-nett, das es schon nervt
Fazit: 2 Sterne Es gibt Schlimmeres, aber gut macht es die Serie trotzdem nicht, nach dem Motto nur weil etwas Schön aussieht muss es nicht auch gut sein.
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